Ziel des Sanierungskonzeptes war zum Einen eine Erfassung und Bewertung von vorhandenen baulichen und Mängeln an der Gebäudehülle.
Zum Anderen ging es um das Aufzeigen von baulichen Lösungswegen für eine fachgerechchte Sanierung der Gebäudehülle, im Zusammenhang mit der speziellen Nutzung eines Wasserreservoirs.
Bestandteil des Sanierungskonzeptes war die erforderliche Berücksichtigung der Denkmalbelange (Einzeldenkmal).
Im Ergenis des Sanierungskonzeptes wurden Aussagen zu den bauphysikalischen Belangen und zum technologischen Ablauf getroffen, in Verbindung mit der Benennung von zu erwartenden Kosten.
Durch unser Büro erfolgte eine detaillierte Erfassung und Bewertung des Schadensumfangs an der Fassade, in Zusammenhang mit den materialtechnischen und bauphysikalischen Rahmenbedingungen.
Zusätzliche Fachgutachten zur Schadensbewertung für die Bauphysik und die Baustoffprüfung sind durch folgende Ingenieurbüros erfolgt:
– Bauphysik; Baustatik Brenncke, Güstrow
– Baustoffprüfung; Baustoffprüfstelle Wismar, Wismar.
Machbarkeitsstudie